Ich bin hauptamtlicher Bassist und wollte daher als Gitarrenamp für nebenbei etwas Gutes haben, das ich sowohl mit Gitarre als auch mit Bass einsetzen kann. Show Es ist aber trotzdem der Bassman 59 geworden: Die wichtigste Disziplin, der Sound, ist voll und mittenreich. Im Vergleich zum Peavey Classic 50 und auch zum Fender Blues Deluxe klingt der Bassmann bei gleicher Einstellung in den Potis (und ich verglich logischerweise auch nur mit den Clean-Kanälen der beiden anderen Amps) weicher,
voluminöser und voller. Was ihm wiederrum fehlt ist der bissige "Twang" (darf man das auch außerhalb von Telecasterbeschreibungen benutzen? es passt so gut...) den die beiden anderen Amps sehr ordentlich vorweisen - der Peavey zudem noch etwas zickiger als der Blues deluxe. Die Leistung ist mit 45 Watt Röhre sehr, sehr hoch. Ich habe den Bassman noch kein einziges Mal voll aufgerissen (ANGST!!!) und spiele ihn in einer siebenköpfigen Combo auf maximal 2,5. Auch da klingt er schon gut. Und ancrunchen ... Ja, macht natürlich Spaß, aber mit guten Pedalen davor ist das nicht unbedingt nötig. Zur Bedienung: Die Bedienung ist selbsterklärend. Jeder, der schon mal einen Gitarrenamp anspielte oder besaß, sollte hier klar kommen. Gut ist die Möglichkeit, beide Kanäle über Patchkabel zu koppeln. Das geht meines Wissens nicht bei jedem beliebigen Amp. Das Gewicht ist toll, ich überlege, ihn auch zu meinem Hauptamp für den Bass zu machen. Derzeit schleppe ich mich mit alten Yamaha-Ungetümen ab, die ungleich schwerer sind. Aber auch geil klingen, muss ich mir also überlegen. 24 (oder warens 27?) Kilos sind jedenfalls gut zu wuppen. Was mich ärgerte: Selbst bei einer zunächst gewählten Einstellung von 3 - 3,5
fing der Amp schon an, leise zu ratteln, als wäre da ne Schraube locker. Oder so. Derzeit spiele ich ja nur auf etwa 2,5, aber da ist es da Gleiche. Sobald der Anschlag im Pick etwas dynamischer wird, rattelt ganz leise etwas mit. Fazit: Ich bin hauptamtlicher Bassist und wollte daher als Gitarrenamp für nebenbei etwas Gutes haben, das ich sowohl mit Gitarre als auch mit Bass einsetzen kann. Es ist aber trotzdem der Bassman 59 geworden: Die wichtigste Disziplin, der Sound, ist voll und mittenreich. Im Vergleich zum Peavey Classic 50 und auch zum Fender Blues Deluxe klingt der Bassmann bei gleicher Einstellung in den Potis (und ich verglich logischerweise auch nur mit den Clean-Kanälen der beiden anderen Amps) weicher,
voluminöser und voller. Was ihm wiederrum fehlt ist der bissige "Twang" (darf man das auch außerhalb von Telecasterbeschreibungen benutzen? es passt so gut...) den die beiden anderen Amps sehr ordentlich vorweisen - der Peavey zudem noch etwas zickiger als der Blues deluxe. Die Leistung ist mit 45 Watt Röhre sehr, sehr hoch. Ich habe den Bassman noch kein einziges Mal voll aufgerissen (ANGST!!!) und spiele ihn in einer siebenköpfigen Combo auf maximal 2,5. Auch da klingt er schon gut. Und ancrunchen ... Ja, macht natürlich Spaß, aber mit guten Pedalen davor ist das nicht unbedingt nötig. Zur Bedienung: Die Bedienung ist selbsterklärend. Jeder, der schon mal einen Gitarrenamp anspielte oder besaß, sollte hier klar kommen. Gut ist die Möglichkeit, beide Kanäle über Patchkabel zu koppeln. Das geht meines Wissens nicht bei jedem beliebigen Amp. Das Gewicht ist toll, ich überlege, ihn auch zu meinem Hauptamp für den Bass zu machen. Derzeit schleppe ich mich mit alten Yamaha-Ungetümen ab, die ungleich schwerer sind. Aber auch geil klingen, muss ich mir also überlegen. 24 (oder warens 27?) Kilos sind jedenfalls gut zu wuppen. Was mich ärgerte: Selbst bei einer zunächst gewählten Einstellung von 3 - 3,5
fing der Amp schon an, leise zu ratteln, als wäre da ne Schraube locker. Oder so. Derzeit spiele ich ja nur auf etwa 2,5, aber da ist es da Gleiche. Sobald der Anschlag im Pick etwas dynamischer wird, rattelt ganz leise etwas mit. Fazit: How heavy is a 59 Bassman?Weight: 53 lbs.
How much does a Fender Bassman weigh?Product information. Is the 59 Bassman a bass amp?'59 Bassman Sound and Style
The mighty 4x10" Bassman began life as a bass amp before guitar players discovered its sonic wonders and adopted it as their own.
Is a Fender Bassman a good bass amp?The silverface Fender Bassman amp from the 1970s has a great reputation as an affordable, vintage tube rig for guitarists, delivering plenty of volume, great tone, and an excellent chassis, offering easy preamp and tone stack modification.
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